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10.30 Uhr: "Germanwings Eins Acht Golf" - so das Funkrufzeichen von Flug 4U9525 - bestätigt die letzte von der Flugsicherung DSNA erhaltene Anweisung. Etwa zu diesem Zeitpunkt bittet der Pilot laut Staatsanwalt Robin seinen Co-Piloten, das Kommando zu übernehmen. "Man hört das Geräusch eines Sitzes, der nach hinten geschoben wird, und einer Tür, die sich schließt." Die Ermittler vermuten, Patrick S. will zur Toilette gehen.
■ 10.31 Uhr: Andreas Lubitz ist allein im Cockpit. Laut Robin leitet er den Sinkflug ein. Dazu müsse man mehrfach einen Drehknopf drehen. "Die Aktion auf diesem Höhenregler kann nur gewollt gewesen sein", so Robin. Nach Erkenntnissen von Flightradar24 wurde der Autopilot auf 96 Fuß (29 Meter) umprogrammiert. Die gewählte Höhe wird laut europäischer Luftsicherheitsorganisation Eurocontrol per Funk übertragen. Die Maschine verlässt ohne Freigabe der Flugsicherung ihre Reiseflughöhe. Das Bodenradar meldet eine durchschnittliche Sinkrate von 17, 8 Metern pro Sekunde (gut tausend Meter pro Minute).
■ Reaktion der Flugsicherung: Die DSNA versucht, auf der Arbeitsfrequenz eine Funkverbindung zur Germanwings-Maschine herzustellen - erhält von Flug 4U9525 aber keine Antwort. Etwa zu diesem Zeitpunkt will der Pilot offenbar ins Cockpit zurückkehren. "Man hört mehrere Rufe des Bordkommandanten, der Einlass in das Cockpit verlangt", sagt Staatsanwalt Robin. Auch Klopfgeräusche sind demnach zu vernehmen - aber keine Reaktion von Andreas Lubitz. "Er hat kein Wort mehr gesagt, nachdem der Pilot das Cockpit verlassen hatte." Die Ermittler gehen davon aus, dass Lubitz seinem Kollegen absichtlich den Zutritt zum Cockpit verweigert hat. (Mehr zur Verriegelung von Cockpit-Türen lesen Sie hier).
■ 10.35 Uhr: Die DSNA erklärt die international normierte "Notstufe" (DETRESFA Distress Phase) und informiert die nationale Leitstelle des französischen Such- und Rettungsdienstes. Zu dieser Zeit fliegt Germanwings 4U9525 in etwa 7600 Metern Höhe.
■ 10.36 Uhr: Auch der letzte Versuch der Flugsicherung, Funkkontakt auf der internationalen Notfrequenz herzustellen, scheitert. Die Luftraumkontrolleure empfangen auch kein Notsignal aus dem Cockpit.
■ 10.40 Uhr: Das Radarziel von Flug 4U9525 verschwindet vom Bildschirm. Die letzte angezeigte Flughöhe beträgt etwa 1890 Meter. Auf dem Stimmenrekorder sind den Ermittlern zufolge bis zum Schluss normale Atemgeräusche des Co-Piloten zu hören, es habe keine Anzeichen von Panik gegeben. "Das ist nicht die Atmung von jemandem, der gerade einen Infarkt erleidet", sagt Staatsanwalt Robin.
■ Die letzten Sekunden vor dem Aufprall: Alarmsignale gehen los, um der Besatzung die Nähe des Bodens anzuzeigen. Dann hört man auf dem Stimmenrekorder heftige Schläge gegen die Cockpit-Tür. Die Passagiere dürften die dramatische Lage erst jetzt bemerkt haben. Schreie sind den Ermittlern zufolge erst "in den letzten Augenblicken" zu hören, ehe die Maschine mit rund 700 Kilometern pro Stunde gegen eine Felswand prallt.
■ 10.42 Uhr: Die DSNA informiert die nationale Leitstelle des französischen Such- und Rettungsdienstes über den Verlust des Radarzieles.
http://www.spiegel.de/panorama ...
Значит КВС соучастник. С 10:28 по 10:30 он еще в кабине и не отвечает на десятки вызовов диспетчера.
http://www.parismatch.com/Actu ...
а может все проще, это притащили на ветку этот бред
KLN-90B
3. На высоте 34000-38000 футов французское УВД еще не могло знать о проблемах на борту, тем не менее сигнал "7700" передало. Так кто сказал "мяу"?
в подверждения своего бреда привели вот эту ссылку
KLN-90B:
Как раз перед этим, в 10:30, срабатывает тревога автоматического наземного комплекса управления после 4 или 5 оставшихся без ответа звонков.....
информация в которой ложная, посему и этот ваш посыл "про 7700 от УВД На высоте 34000-38000" еще один бред, от ваших нестыковок не осталось и следа, если даже просто почитать, но почему вы упорно тащите любый мусор, который найдете в инете, даже не удосужившись чуть подумать перед этим.